Die Platin-Edition designed by Michel Comte ist die zweite, auf 100 Exemplare limitierte und handsignierte Edition des Breuni-Bären. Sie wurde in Kooperation mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin hergestellt. Sie ist in allen elf Häusern erhältlich. Preis: 699 Euro
Platin auf Porzellan
Erneut hat KPM Berlin den Breuni- Bären in ein Kunstobjekt verwandelt. Dieses Mal in Platin.
Am Anfang steht immer die besondere Idee – und alles, was danach kommt, erfordert großes kunsthandwerkliches Geschick und erheblichen Aufwand, wenn Perfektion erreicht werden soll: Beim Breuni-Bären der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM ist das so.
Die Idee hatte der Schweizer Multimediakünstler Michel Comte, von ihm stammt der Entwurf der kostbaren Skulptur in ihrer ikonisch-modernen Form nach dem Vorbild des traditionsreichen Breuninger Maskottchens. In Berlin entstand anschließend die exakte Gipsform, in die die flüssige Porzellanmasse jedes einzelnen Bären hineingegossen wird. Die Kombi hat einen Effekt: Gips entzieht der Porzellanmasse die Flüssigkeit, die Skulptur kann aus der Form genommen und von Hand mit Spatel und Pinsel von erfahrenen Manufakturistinnen und Manufakturisten weiter bearbeitet werden.
Im nächsten Schritt bekommt der Bär im Handtauchverfahren seine glänzende Porzellanglasur, um Tage später ebenfalls von Hand platiniert zu werden. Nur wenn er alle Qualitätskontrollen besteht, erhält er ganz zum Schluss an der Unterseite das kobaltblaue Zepter der über 250 Jahre alten KPM als Stempelmarke, dazu den Reichsapfel – Icons wie er selber.
Ein Blick hinter die Kulissen: Wie die Platin Edition des Breuni-Bären in der Manufaktur von KPM Berlin entsteht:
Der Breuni-Bär durchläuft bis zum fertigen Produkt einen aufwändigen Fertigungsprozess mit vielen einzelnen Arbeitsschritten und bis zu zehn Qualitätskontrollen. Zu Beginn des Fertigungsprozesses erstellt der Modelleur nach der Vorlage des Breuni-Bären von freier Hand ein erstes Gipsmodell im Maßstab 1:1. Anschließend wird ein zweites Modell hergestellt, das um circa 16 Prozent größer ist. Das ist notwendig, um die spätere Trocken- und Brennschwindung, die für Porzellanmasse üblich ist, auszugleichen und die Porzellanfigur am Ende in gewünschter Größe zu erhalten. Auch dieses Modell wird frei von Hand geformt, wofür höchstes handwerkliches Können gefragt ist. Bevor der Bär seinen Platin-Look bekommt, werden nach dem Trocknen sichtbare Nähte abgenommen (Foto oben re.) und diese mehrmals verputzt. Dann folgt der sogenannte Verglühbrand bei 980° Celsius, im Handtauchverfahren erhält der Breuni-Bär seine Glasur. Dann beginnt ein 19 Sstündiger Brennzyklus. Anschließend werden mehrere Qualitätskontrollen durchlaufen, bis der Breuni-Bär dann veredelt wird.
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